Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit sind überlebenswichtig
„Es ist sinnvoll, jetzt alle Optionen offenzuhalten, um so das Energieangebot für unsere Betriebe zu erweitern und damit die Preise sinken“, so ZDH-Präsident Wollseifer in der „NOZ“.
„Die enormen Energiepreissteigerungen haben inzwischen zahlreiche Betriebe vor allem aus unseren energieintensiven Handwerken in eine existenzgefährdende Situation gebracht. Für diesen Winter muss deshalb im Interesse gerade dieser Betriebe die Devise gelten: ‚All in, was geht‘, so ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer gegenüber Rena Lehmann von der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
„Es war gut, dass der Bundeskanzler ein Machtwort gesprochen und damit auch für Planungsklarheit bei unseren Betrieben gesorgt hat. Um das Energieangebot für unsere Betriebe zu erweitern, halte ich es für sinnvoll, jetzt alle Optionen offenzuhalten, die das Angebot vergrößern, mehr Strom und Gas aus mehr Quellen müssen her, damit die Preise sinken.
Denn die enormen Energiepreissteigerungen haben inzwischen zahlreiche Betriebe vor allem aus unseren energieintensiven Handwerken in eine existenzgefährdende Situation gebracht. Für diesen Winter muss deshalb im Interesse gerade dieser Betriebe die Devise gelten: „All in, was geht“. Wir brauchen den Strom jetzt, und wir brauchen die Netzstabilität jetzt. Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit sind überlebenswichtig für unsere Betriebe.“
Quelle: Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH)
Bild: ZDH/Boris Trenkel